Zur Navigationsleiste!
Politik mit Realitätssinn und Verantwortungsbewusstsein       

     


Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortschaftsrat

   


Rüdiger Wagner


Rüdiger Wagner (56)      
verheiratet, 3 Kinder
Rechtsassessor, Ortschaftsrat
1. Vorsitzender des SPD-OV Zell-Weierbach
Stv. Vorsitzender des SPD-Stadtverb. Offenburg
Mitglied im Heimat- und Geschichtsverein Zell-Weierbach
Vorstandsmitglied bei ARGEO-Offenburg,  Erlebnis Archäologie und Geologie
Betriebsrat, Mitgl. bei  ver.di; ver.di-Vertrauensmann
sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss


Das Engagement, das die Vereine für das kulturelle Geschehen und in der Jugendarbeit zeigen, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Der Beitrag, den die örtlichen Vereine im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich erbringen,  ist vorbildlich. Die Vereine müssen daher weiter und besser gefördert werden.

Ich stehe auch für ein lebenswertes Umfeld, ein offenes, familien- und kinderfreundliches Zell-Weierbach mit Entfaltungsmöglichkeiten für Klein und Groß. Hier müssen Betätigungsmöglichkeiten und Freiräume für alle Altersgruppen geschaffen werden.

Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum. Und wir brauchen altersgerechte Wohnungen, damit auch die ältere Generation weiterhin in Zell-Weierbach bleiben und gut versorgt wohnen kann.

 

An der Umsetzung dieser Ziele und der Gestaltung von Zell-Weierbach möchte ich als Ortschaftsrat gerne weiter mitarbeiten und bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.

Ich kandidiere auch für den Gemeinderat.

Dort werde ich mich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass die Ortsteile mehr und umfassender gehört und deren Belange auch tatsächlich besser berücksichtigt werden.










Sieglinde Metzler (76)      
verheiratet, 2 Söhne , 3 Enkel
Vorsitzende der SPD-Fraktion im Ortschaftsrat Zell-Weierbach
2. Ortsvorsteherstellvertreterin seit 1999
2015-2017 Aufbau der Nachbarschaftshilfe,  zuerst in der Ortsvorsteher-Runde,
dann lokal unter Federführung von Frau Schickle in Zell-Weierbach
Schriftführerin im SPD-Ortsverein Zell Weierbach
Mitglied im Heimat- und Geschichtsverein Zell-Weierbach
hier vor allem aktiv im Freundeskreis Saint-Jean-de-Losne
Mitglied im Musikverein und bei der Narrenzunft
Lehrerin an der GHS Zell-Weierbach 1974 - 2005



Für unsere Schüler wünsche ich mir ein weiterführendes Schulangebot vor Ort, das wirklich zukunftsfähig ist.  Ich möchte dafür sorgen, dass Weingartenschule und Erich-Kästner- Realschule bestmöglich unterstützt werden.


Im Hinblick auf die Forderung vieler Eltern nach verlässlichen Rahmenbedingungen möchte ich mich außerdem für  ein ausreichendes Raumangebot für einen Ganztagszug in Sekundarstufe I auf der Basis eines durchdachten pädagogischen Konzepts einsetzen.

Ganz wichtig ist mir auch der Bereich Planen und Bauen. Wir brauchen für alle noch nicht überplanten Bereiche Bebauungspläne auf der Grundlage einer gründlichen Analyse. §34 (Anpassung an die Umgebungsbebauung) bietet keinen Schutz vor „Klötzen“ – siehe Winkel! Es gilt sorgfältig abzuwägen zwischen  der Bewahrung des dörflichen Charakters durch den Erhalt schöner ortsbildprägender  Häuser/Fachwerkhäuser einerseits und dem Wunsch älterer Mitbürger nach Verbleib in der gewohnten Umgebung in barrierefreien Wohnungen andererseits.

Für den Zusammenhalt im Ort leisten die  Vereine einen unverzichtbaren Beitrag. In einer härter gewordenen Arbeitswelt stehen die ehrenamtlich Tätigen aber oft vor fast nicht mehr zu bewältigenden Herausforderungen. Ich möchte, dass die Vereine finanziell und organisatorisch bestmöglich unterstützt werden.

 Darüber hinaus möchte ich mich für eine angemessene Berücksichtigung der Bedürfnisse der Teilorte einsetzen.









Matthias Falk (58)
ledig, 1 Tochter
Auslieferungsfahrer
Mitglied im WWF



Stellen Sie sich vor, Sie gehen wählen und es gibt keine Kandidaten!

Mir ist wichtig, dass Menschen sich engagiert für ihren Heimatort einsetzen.









Petra Evers (46)
verheiratet, 1 Sohn
Justizangestellte
Kassenprüferin
im Förderverein der Weingartenschule Zell-Weierbach
Elternvertreterin Klasse 6a der Erich-Kästner-Realschule in Offenburg
Beisitzerin im Förderverein  der
Erich-Kästner-Realschule in Offenburg
Mitglied und Übungsleiterin (C-Lizenz  Kindersport) beim TUS Rammersweier



Seit 1996 lebe ich in Zell-Weierbach.

Ich arbeite als Justizangestellte am Landgericht Offenburg und unterstütze meinen Mann, der in Offenburg
ein Fahrradgeschäft betreibt.

Ich bin in der Entwicklungsplanung Offenburg Oststadt & Zell-Weierbach Erich-Kästner-Realschule.
Außerdem  engagiere ich mich als Übungsleiterin einer Sport-Spiel-Spaß-Gruppe für Mädchen und Jungs
ab der 1. Schulklasse  beim TUS Rammersweier.

Im Ortschaftsrat möchte ich mich für folgende Punkte einsetzen:
  • Ausbau sicherer Fahrradwege in Zell-Weierbach
  • Einrichtung von verkehrsberuhigten Zonen
  • Bedarfsgerechte Betreuung von Kindergartenkindern durch ausreichende Personalzuweisung
  • Betreuungsangebote für Schulkinder außerhalb der Unterrichtszeit
  • Maßvoller, durchdachter und gerechter Umgang mit Steuergeldern
  • Bürgernahe und offene Politik








Elke Pfullendörfer-Mock (49)
verheiratet
Kaufmännische Angestellte
verschiedene Ämter in der Gewerkschaft ver.di
(Tarifkommission, Bezirksvorstand, Fachgruppe)



Ich kandidiere für den Ortschaftsrat, da mir ehrenamtliches Engagement sehr wichtig ist.
Die Erhaltung unserer Kulturlandschaft mit Reben und Wald liegt mir sehr am Herzen. Ebenso ist mir die Förderung der Vereine wichtig, die mit guten Angeboten das Miteinander von Jung und Alt, von Einheimischen und Zugezogenen unterstützen.
Ich möchte mich dafür einsetzen,  dass  es für die Erich-Kästner-Realschule in Zell-Weierbach ein gutes Verkehrskonzept gibt.





   






Thomas Wagner (22)
ledig
Bachelor of Science Immobilienwirtschaft

zertifizierter Projektmanager (GPM-Basis)
Schiedsrichter beim Südbadischen Fußballverband (derzeit ruhend)
Mitglied ARGEO-Offenburg

Die nachhaltige Beteiligung junger Menschen, bei allen Fragen rund um Politik und Gesellschaft, muss vorangetrieben und selbstverständlich werden. Als gebürtiger Zell-Weierbacher möchte ich mich deshalb für Sie im Ortschaftsrat engagieren und das politische Zusammenspiel aller Altersgruppen berücksichtigen.

2018 habe ich mein Studium der Immobilienwirtschaft erfolgreich abgeschlossen.

Bedingt durch mein Studium liegen meine Interessenschwerpunkte unter anderem bei der städtebaulichen Entwicklung meines Heimatdorfes. Zell-Weierbach muss den dörflichen Charakter beibehalten und dabei beispielsweise sowohl wohnungspolitische Lösungen für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter finden, als auch attraktiv für junge Familien sein.

Als Mitglied in diversen Vereinen liegt mir weiterhin die kulturelle Vielfalt der Zell-Weierbacher Vereine am Herzen. Gesellschaftspolitisch müssen diese wirkungsvoll gefördert werden.

Daneben wünsche ich mir in Zell-Weierbach einen Treffpunkt in geeigneter Form für die Altersgruppen von 12 bis 18 – unabhängig von Vereins- oder Konfessionszugehörigkeit.

Auch muss sichergestellt werden, dass die Kommunalpolitik steuersparend, transparent und bürgernah bleibt.





Lorina Wiedemer (61)
verwitwet, 3 Kinder, 2 Enkelkinder
Verwaltungsfachangestellte
Mitglied im SPD-Ortsverein Zell-Weierbach
Mitglied im kath. Familienkreis Dreifaltigkeit
Ehrenmitgl.  im Gebrauchshundesportverein Weil a. Rh.


Seit mehr als 15 Jahren wohne ich nun in Zell-Weierbach. Was damals eher zufällig geschah, ist heute eine bewusste Entscheidung für den Wohnort Zell-Weierbach. Ein schönes Dorf mit viel Lebensqualität in reizvoller Landschaft.  Ich fühle mich hier wohl und bin bereit, auch etwas für die Ortschaft und ihre Menschen zu tun. Deshalb kandidiere ich für den Ortschaftsrat.

Durch meine berufliche Tätigkeit im Pflegeheim bin ich besonders sensibel für die Bedürfnisse älterer Menschen geworden. Dieses Wissen möchte ich dafür einsetzen, noch bessere Bedingungen im Ort zu schaffen, dass die Seniorinnen und Senioren möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld wohnen bleiben können. Weitere Initiativen müssen gefunden und unterstützt werden. Es sind nicht immer die großen Anstrengungen nötig. Manchmal helfen auch die kleineren Alltagsunterstützungen (Einkaufshilfen, Arztbegleitungen etc) weiter. Es gibt viel zu tun.

Wie Sie wählen:

Sie haben 14 Stimmen zu vergeben. Verschenken Sie keine! 
    
Sie können Ihren Kandidatinnen und Kandidaten eine, zwei oder maximal drei  Stimmen
geben, indem Sie eine 1, 2 oder 3 hinter den Namen schreiben.
    
Kennzeichnen Sie unbedingt jeden, den Sie wählen wollen, mit einer Zahl hinter dem Namen.
Wer nicht gekennzeichnet wird, gilt als nicht gewählt.  (Positive Kennzeichnungspflicht!)
    
Achtung:  Insgesamt dürfen Sie nicht mehr als 14 Stimmen vergeben!
    
    
Wählen ab 16!
In Baden-Württemberg dürfen bei den Kommunalwahlen Jugendliche schon ab 16 Jahren
wählen. Nutzt euer Wahlrecht! Entscheidet mit über die Entwicklung eures Heimatortes!






Zurück zur Anfangsseite
   Zur Kandidatenübersicht
  
Schließen
  
  
Stand:  01.04.2019
Web-Design:  Gerhart Metzler